Where Do You Go to Disappear? - Tina Dico

Where Do You Go to Disappear?

Tina Dico

  • Genre: Singer-Songwriter:innen
  • Release Date: 2012-09-10
  • Explicitness: notExplicit
  • Country: DEU
  • Track Count: 13

  • ℗ 2012 Finest Gramophone

Tracks

Title Artist Time
1
We're All Experts Tina Dico 3:59 EUR 0.99
2
Moon to Let Tina Dico 4:45 EUR 0.99
3
The World Is Perfect Tina Dico 3:37 EUR 0.99
4
Point of No Return Tina Dico 4:29 EUR 0.99
5
The Time of Our Lives Tina Dico 4:51 EUR 0.99
6
True North Tina Dico 4:45 EUR 0.99
7
The Tip of the Iceberg Tina Dico 4:17 EUR 0.99
8
You Wanna Teach Me to Dance Tina Dico 3:38 EUR 0.99
9
Sunrise Tina Dico 3:43 EUR 0.99
10
The Other Side Tina Dico 3:23 EUR 0.99
11
Where Do You Go to Disappear Tina Dico 4:09 EUR 0.99
12
You Leave You Learn Tina Dico 4:16 EUR 0.99
13
Kids Go Where the Light Is On Tina Dico 4:49 EUR 0.99

Reviews

  • Bestes Album

    5
    By ErwinHüpenbecker
    Offensichtlich können einige der alten Tina Dico Fans nicht damit leben, dass sich ihr Liebling mit ihrer Musik weiterentwickelt. Ansonsten kann ich die mittelmäßigen Bewertungen hier nicht verstehen. Das Album ist vielschichtig und ausgereift. Über die musikalischen Qualitäten in Gesang und Spiel, muss nicht diskutiert werden. Aber die punktuell gut gesetzten Pop-Beats und die erwarteten zweistimmigen Gesänge zaubern dem geneigten Hörer schnell eine Gänsehaut!
  • Konsequent aber dadurch schwierig...

    3
    By HandOnHeart
    Auch ich habe mich sehr auf das Album gefreut. Tina Dico gehört sicher zu den innovativsten Künstlerinnen in diesem Bereich und unserer Zeit. Man weiß dass man hier keine Anbiederungen oder "Pflichterfüllung" für das Mainstreampublikum erwarten kann. Genau das macht ihre Musik so spannend aber genau das ist auch ein Teil des Problems welches unaufhörlich auf sie zurollen wird: All diejenigen die über "Count to ten" den Einstieg in die Welt der Tina Dico gefunden haben werden sich mit dem neuen Album ein weiteres Mal schwer tun. Ein Großteil ihres Erfolgs nährt sich allerdings aus dieser Hörerschar. Nichtsdestoweniger finden sich erneut einzigartige Songstrukturen im inzwischen typischen Dico/Jonsson-Soundgewand die diese Interpretin nach wie vor zu etwas Aussergewöhnlichem machen- Aber, und das ist der große Knackpunkt: Keines dieser Stücke geht tief genug um diese mächtigen Berührungen auszulösen die in der Vergangenheit zu wahren Gänsehautschauern geführt haben (und zumindest bei mir nach wie vor immer wieder für welche sorgen)- Weder musikalisch noch textlich. Das Album plätschert in weiten Teilen einfach nur so vor sich hin, klingt wie gefangen in einer global übergestülpten (sich selbst auferlegten) Ausdrucksform von einer konsequenten Andersartigkeit, entwickelt sich verhalten experimentell, bleibt aber immer (bewusst?) nüchtern. Es fehlt an vielen Stellen Drive und Spirit. In jedem Fall bleibt Tina Dico sich treu, scheint gefestigter, gesetzter und in allem noch mehr bei sich angekommen zu sein...und droht genau damit in die Belanglosigkeit abzurutschen...
  • Es gibt bessere Alben von Tina

    3
    By event_cat
    Ich habe mich sehr gefreut auf dieses neue Album, sogar zwei (leider vollkommen überteuerte) Karten für eines ihrer Konzerte in Deutschland gekauft. Ich möchte vorsichtig sagen, dieses Album ist nicht schlechter, aber es dudelt mehr vor sich hin und hebt sich somit (für mich negativ) von den anderen Alben ab. Die Qualität von Count To Ten oder In The Red werden zu selten erreicht.
  • A masterpiece indeed....

    5
    By U.L.F.
    and except 1 or 2 ...well, decent tracks the best music i heard in month!!! Frankly never heard of her before but i´m sooo happy i stumbled upon this wonderful songwriter. I especially love " Tip of the iceberg", "Moon to let" and " The time of our lives".
  • A masterpiece

    5
    By blabla123321
    This album is just incredible! A real masterpiece.